Klettern auf der Zugspitze

© Dietmar Meinert, http://www.pixelio.de
Klettern auf höchstem Niveau
Erklimmen Sie Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Einer der schwierigsten und anspruchsvollsten Wege auf 2962 m ü. NN ist der Höllentalsteig. Diese Tour ist nichts für Anfänger und auch nur bei stabiler Witterung möglich. Für den kleinen Gletscher benötigt man Steigeisen oder wenigstens Grödel, um sicher zu gehen. Ein weiterer, ebenfalls der Kategorie „schwierig“ angehörender Klettersteig ist der Jubiläumsgrat.

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Bei dem Klettersteig Höllental ist Können gefragt
Der Klettersteig Höllental beginnt in der Talstation als eine harmlose Wanderung über die eindrucksvolle Höllentalklamm bis hin zur Höllentalangerhütte, wo Sie auch die Möglichkeit haben, zu übernachten. Das Brettl, eine glatte Plattenflucht, mit der das Höllental endet, können Sie nur mit Eisenstiften und Drahtseilen überwinden. Es folgt die Überquerung des kleinen Gletschers und das letzte Stück bis zum Gipfel, für das ein durchgehendes Drahtseil zur Verfügung steht.

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Auf dem Jubiläumsgrat gibt es ungesicherte und gesicherte Passagen
Auf dem Jubiläumsgrat überwinden Sie 1.700 m Höhenunterschied, wofür Sie etwa 10 Stunden einplanen sollten. Es erwarten Sie mehrere ungesicherte Kletterpassagen des III. Schwierigkeitsgrades sowie diverse gesicherte Abschnitte. Da die Tour sehr lange dauert, sollte sie ebenfalls nur bei absolut stabilem Wetter in Angriff genommen werden. Als Notabstieg darf ausschließlich der Brunntalgrat genommen werden, da sonst extreme Absturzgefahr besteht.
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