Weserbergland-Wanderweg

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Von Hann. Münden immer der Weser nach
Vom Ursprung der Weser in Hann. Münden bis zum Beginn der norddeutschen Tiefebene folgt man dem Fluss durch das Weserbergland. Der Weg führt nordwärts durch Wälder, Wiesen, Felder und fachwerkbunte Städtchen. Er durchquert den sagenumwobenen Rheinhardswald mit dem Dornröschenschloss Sababurg. Weiter geht es durch das Hochmoor Mecklenbruch im waldreichen Hochsolling und über den Vogler.

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Nehmen Sie sich vor dem Lügenbaron, Dr. Eisenbart und Co. in acht
Märchen und Sagen sind allgegenwärtig im Weserbergland. So begegnet man historischen Persönlichkeiten wie Dr. Eisenbart, dem Lügenbaron von Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nach dem Hohenstein im Süntel führt der Weg über das Wesergebirge vorbei an der Schaumburg mit Blick über Rinteln. Nach gut 200 Kilometern zu Fuß taucht auf dem Wittekindsberg im Wiehengebirge die Silhouette des Kaiser-Wilhelm-Denkmals an der Porta Westfalica auf.

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Geschafft! An der Westfälischen Pforte endet der Wanderweg
Die Westfälische Pforte ist das Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehen- und Wesergebirge. Hier endet das Weserbergland und die Norddeutsche Tiefebene beginnt. Selbstverständlich ist der Weg auch in umgekehrter Richtung, von der Westfälischen Pforte zum Weserstein, möglich und reizvoll. Der Wanderweg führt zum größten Teil über naturbelassene Wanderwege. Zu den touristischen Highlights zählt auch Schloss Hämelschenburg in Emmerthal das Besucherbergwerk Kleinbremen.
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