Leuchttürme auf Sylt
Typisches Wahrzeichen der Insel
Die Leuchttürme sind ein weiteres Wahrzeichen von Sylt. Sie stehen für Seefahrerromantik und prägen das Landschaftsbild der Insel. Daher sollten Sie es nicht verpassen, den ein oder anderen zu besichtigen. Manche sind sogar begehbar und erlauben schöne Ausblicke über Land und Meer. Besonders sehenswert sind die Zwillingstürme in List Ost und West, der Leuchtturm in Kampen und der in Hörnum.
Die Leuchttürme in List sind die nördlichsten Gebäude Deutschlands
Die Zwillingstürme in List bestehen beide aus Gusseisen und sind die nördlichsten Gebäude Deutschlands. Der Leuchtturm West wurde 1852 von den Dänen erbaut und ist damit der älteste an der Westküste Schleswig Holsteins. Der Zwillingsbruder Ost wurde fünf Jahre später 1957 erbaut. Beide Türme können leider nicht bestiegen werden.
Der Leuchtturm in Kampen wird heute per Fernsteuerung bedient
Der Leuchtturm in Kampen wurde 1956 auf Befehl des Dänischen Königs Friedrich VII. erbaut. Er war einer der ersten deren Leuchtapparat mit Petroleum gespeist wurde und damit zu damaliger Zeit hoch modern. Mittlerweile gibt es aber elektrisches Licht, das über Fernsteuerung ein- und ausgeschaltet wird. Das Gebäude wurde aus Klinkern gemauert und bekam später noch Eisenringe zur Stabilisierung umgelegt. Eine Besteigung ist leider nicht möglich.
Den Ausblick genießen - von der einst kleinsten Schule Deutschlands
Der 34 m hohe Leuchtturm Hörnum steht im Süden der Insel auf einer Düne. Das 1907 erbaute Gebäude war zeitweilig Sitz der mit 2 bis 5 Schülern kleinsten Schule Deutschlands. Diesen Leuchtturm können Sie nicht nur besichtigen und den tollen Ausblick genießen, sondern auch für eine Trauung der besonderen Art buchen.
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